Länderinformationen
Name
Der europäische Name Tibet stammt ursprünglich aus dem Alttürkischen „tebet“ oder „töbed“ und bedeutet übersetzt „Die Anhöhen“ oder „Die Hügel“. Die tibetische Eigenbezeichnung für das Land ist „Bod“.
Lage – Allgemein
Tibet liegt im Südwesten von China und ist ein Teil der VR China. Das zentralasiatische Land grenzt an Indien, Nepal, Bhutan und Myanmar. Nördlich liegt die Autonome Uyghurische Region Xinjiang. Im Süden und Westen befindet sich das Himalaya-Gebirge.
Die Fläche Tibets beträgt etwa 1,2 Millionen Quadratkilometer.
Zeitzone
Die Zeitdifferenz zwischen Tibet und Deutschland beträgt im Sommer +6 Stunden und im Winter +7 Stunden.
Geographie
Tibet kann geografisch in vier Regionen unterteilt werden. Im Süden befindet sich das Himalayamassiv, im Osten ist das Land von Bergen und fruchtbaren Tälern geprägt.
Das Tsangpo-Tal befindet sich in der Mitte Tibets und der Nordwesten wiederum ist von einer steppenähnlichen Ebene geprägt. Das Hochland Tibets ist die höchstgelegene Region auf der Welt und wird auch als das „Dach der Welt“ bezeichnet.
Die durchschnittliche Höhe beträgt etwa 4.500 Meter. Das gesamte Territorium ist allgemein sehr gebirgig: Im Süden befindet sich das Himalayagebirge und auch im Osten liegen einige Gebirgsketten.
Die Hochebene Tibets ist nahezu vegetationslos.
Flora und Fauna
Tibet hat eine vielfältige Flora und Fauna. Es gibt immer noch Urwälder. Die häufigsten Baumarten sind Kiefern, Himalayatannen, Yunnan-Kiefern, Tibetische Lärchen, Zypressen und Chinesische Hemlocktannen.
Etwa 66% der Gesamtfläche Tibets sind Grasland. Insgesamt sind mehr als 5.000 Pflanzenarten in Tibet heimisch, wobei ca. 1.000 von ihnen wirtschaftlich genutzt werden. Außerdem werden mehr als 1.000 medizinisch verwendet.
Die Tierwelt von Tibet ist sehr reich, wobei 125 Tierarten unter staatlichem Schutz stehen. Bekannte Tierarten in Tibet sind Schwarzhalskraniche, Yaks, Tibetische Antilopen, Wasserrehe, Mongolische Gazellen, Bären, Kleine Pandas, Leoparden, Affen, Schneeschweine, Schneehühner und einige mehr.
Ikonisch und den Tibetern sehr wichtig ist der Tibetische Mastiff. Diese große und stämmige Dogge ist weltbekannt und ein ausgesprochen guter Schäfer- und Herdenhund. Der Tibetische Spaniel wird bei den Einheimischen als Hofs- und „Gebetshund“ geschätzt. Desweiteren ist das Yak ein Haustier von hoher Bedeutung.
Geschichte
Im frühen 7. Jahrhundert wurde das Königreich Tibet gegründet. Während des 10. Jahrhunderts verloren die tibetischen Könige an Einfluss und die eigentliche tibetische Gesellschaftsform bildete sich heraus.
Die Verhältnisse, was Besitz anging, waren von feudaler Natur. Ein Teil der Bauern musste Steuern und Frondienste ableisten, der andere Teil bestand aus Leibeigenen, die entweder an Grundherren oder an die Klöster gebunden waren.
Diese Gesellschaftsform hatte bis in die 1950er Jahre Bestand. 1240 wurde Tibet von den Mongolen erobert, Güyük Khan machte Tibet zu einem Teil des Mongolischen Reiches.
1578 wurde vom mongolischen Herrscher Altan Khan die Inthronisation des ersten Dalai Lama betrieben. Im 17. Jahrhundert wurde die Regierungsgewalt auf den höchsten religiösen Stellvertreter der Tibeter übertragen.
Bis ins frühe 18. Jahrhundert war Tibet im mongolischen Einflussbereich mit einem eigenen, entwickelten Staatswesen. Mit dem Einmarsch des mandschurischen Kaisers Kangxi 1720 in Lhasa begann die Periode des mandschurischen Einflusses.
Im Jahr 1903 kam es zum britischen Tibetfeldzug, in der die Briten der verbliebenen tibetischen Führung ein Abkommen diktierten. 1913 schließlich wurde vom Dalai Lama die Unabhängigkeit Tibets ausgerufen. Somit wurde das Land zu einem unabhängigen Staat mit eigener Regierung, Währung, Flagge und Armee.
Im Jahr 1950 marschierte die chinesische Armee in Tibet ein. Tibet wurde in das kommunistische China integriert, wobei offiziell Religionsfreiheit, Autonomie und das Beibehalten des bisherigen Staatswesens versprochen wurde.
Im Laufe der chinesischen Kulturrevolution von 1966 bis 1976 wurden nahezu alle kulturellen und religiösen Institutionen vernichtet. Heute ist Tibet als ein autonomes Gebiet in der VR China in einer angespannten Situation.
Wirtschaft
Die tibetische Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Landwirtschaft. 85% der Tibeter sind Bauern und Hirten. Der Tourismus wird derzeit stark ausgebaut.
Besonders gefördert wird auch der Bergbau, in Tibet befinden sich Lagerstätten von Bodenschätzen wie Chrom, Kupfer, Bor, Blei, Gold, Erdöl, Eisen, Magnesit, Aluminium, Zink und weitere.
Bevölkerung
Die genaue Einwohnerzahl zu bestimmen, ist aufgrund der Situation Tibets schwierig. Hinzu kommen ständige Umsiedelungen. Neben den Tibetern leben in Tibet Han-Chinesen und weitere Volksgruppen wie Moinba, Lhoba, Hui, Deng und Sherpas.
Sprache
Amtssprachen sind Chinesisch und Tibetisch. Die Schriftsprache basiert auf dem tibetischen Alphabet. Desweitern haben Minderheiten wie z.B. die Moinba oder Lhoba eigene Sprachen.
Religion
Die meisten Tibeter sind Anhänger des tibetischen Buddhismus, auch bekannt als Lamaismus. Der Dalai Lama ist das Oberhaupt und religiöser Führer.
Zudem gibt es Anhänger der Bön-Religion - die vorherrschende Religion bevor der Buddhismus in Tibet Einzug hielt -, des Islam und des Katholizismus.
Im Autonomen Gebiet Tibet gibt es derzeit über 1.700 buddhistische Tempel und Köster, 88 Klöster und Tempel der Bön-Religion, vier Moscheen und eine katholische Kirche.
Essen und Trinken
Die tibetische Küche ist sehr von den klimatischen und geographischen Bedingungen geprägt. Fleisch- und Milchprodukte werden sehr oft und häufig konsumiert. Sehr beliebt sind getrocknetes Fleisch sowie gekochtes Fleisch mit Ingwer und Gewürzen.
Shaptak, Rindfleisch mit Paprika, und Luksha Shamdeh, Lammcurry mit Joghurt und Kräutern, sind auch recht beliebt. Sehr oft verwendet wird Gerste, Hirse, Hülsenfrüchte und verschieden Gemüsesorten.
Weit verbreitete Gemüsegerichte sind Tsel Tofu, Tofu mit Bohnen, Knoblauch und Paprikaschoten, sowie Tsel Nezom, sautiertes Gemüse mit Koriander. Tsampa ist ein einfach herzustellendes Essen, das sowohl zum Frühstück als auch unterwegs oder als Zwischenmahlzeit gegessen wird.
Es handelt sich um Vollkornmehl, das in heißen Buttertee gerührt wird, anschließend wird es als Brei gegessen oder geformt. Zusammen mit dem Buttertee und Dörrfleisch ist Tsampa Grundnahrungsmittel der Nomaden. Eine weitere Spezialität sind Momos, tibetische Teigtaschen.
Getrunken wird von den Tibetern gerne salziger Buttertee, zudem noch Sauermilch, Joghurt, Gerstenwein und Hirsebier.
Geld/Währung
Im Autonomen Gebiet Tibet ist wie auch in der VR China der chinesische Yuan die Währung. Die Zahlung mit Kreditkarte ist nur in größeren Geschäften und Hotels möglich.
Es wird empfohlen, Geld bei der Bank of China in Lhasa oder Shigatse abzuheben. Man sollte jederzeit genug Bargeld dabei haben.
Strom
Medizinische Hinweise
Die aktuellen Informationen erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt oder unter https://www.travelmed.de/ bzw. der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).
Sicherheit
Tibet ist allgemein sehr sicher, die Einheimischen sind sehr gastfreundlich und hilfsbereit. Es wird empfohlen, Demonstrationen oder andere politische Versammlungen zu meiden.
Es kann auch von Zeit zu Zeit zu Einschränkungen oder Reisesperren kommen, die beachtet werden müssen. Aktuelle Hinweise zur Sicherheitslage im Land finden Sie unter https://www.auswaertiges-amt.de/.
Adressen
In Deutschland:
Botschaft der VR China
10179 Berlin
https://www.china-botschaft.de
Generalkonsulate gibt es in Frankfurt am Main, Hamburg, München und Düsseldorf.
Die Adressen aller Konsulate sind beim Auswärtigen Amt gelistet.
In China:
Botschaft der BRD
Peking 17, Dong Zhi Men Wai Da Jie, Chaoyang District,
Beijing, 100600
Generalkonsulate gibt es in Chengdu, Hongkong, Guangzhou, Shanghai und Shenyang.
Name
Der europäische Name Tibet stammt ursprünglich aus dem Alttürkischen „tebet“ oder „töbed“ und bedeutet übersetzt „Die Anhöhen“ oder „Die Hügel“. Die tibetische Eigenbezeichnung für das Land ist „Bod“.
Lage – Allgemein
Tibet liegt im Südwesten von China und ist ein Teil der VR China. Das zentralasiatische Land grenzt an Indien, Nepal, Bhutan und Myanmar. Nördlich liegt die Autonome Uyghurische Region Xinjiang. Im Süden und Westen befindet sich das Himalaya-Gebirge.
Die Fläche Tibets beträgt etwa 1,2 Millionen Quadratkilometer.
Zeitzone
Die Zeitdifferenz zwischen Tibet und Deutschland beträgt im Sommer +6 Stunden und im Winter +7 Stunden.
Geographie
Tibet kann geografisch in vier Regionen unterteilt werden. Im Süden befindet sich das Himalayamassiv, im Osten ist das Land von Bergen und fruchtbaren Tälern geprägt.
Das Tsangpo-Tal befindet sich in der Mitte Tibets und der Nordwesten wiederum ist von einer steppenähnlichen Ebene geprägt. Das Hochland Tibets ist die höchstgelegene Region auf der Welt und wird auch als das „Dach der Welt“ bezeichnet.
Die durchschnittliche Höhe beträgt etwa 4.500 Meter. Das gesamte Territorium ist allgemein sehr gebirgig: Im Süden befindet sich das Himalayagebirge und auch im Osten liegen einige Gebirgsketten.
Die Hochebene Tibets ist nahezu vegetationslos.
Flora und Fauna
Tibet hat eine vielfältige Flora und Fauna. Es gibt immer noch Urwälder. Die häufigsten Baumarten sind Kiefern, Himalayatannen, Yunnan-Kiefern, Tibetische Lärchen, Zypressen und Chinesische Hemlocktannen.
Etwa 66% der Gesamtfläche Tibets sind Grasland. Insgesamt sind mehr als 5.000 Pflanzenarten in Tibet heimisch, wobei ca. 1.000 von ihnen wirtschaftlich genutzt werden. Außerdem werden mehr als 1.000 medizinisch verwendet.
Die Tierwelt von Tibet ist sehr reich, wobei 125 Tierarten unter staatlichem Schutz stehen. Bekannte Tierarten in Tibet sind Schwarzhalskraniche, Yaks, Tibetische Antilopen, Wasserrehe, Mongolische Gazellen, Bären, Kleine Pandas, Leoparden, Affen, Schneeschweine, Schneehühner und einige mehr.
Ikonisch und den Tibetern sehr wichtig ist der Tibetische Mastiff. Diese große und stämmige Dogge ist weltbekannt und ein ausgesprochen guter Schäfer- und Herdenhund. Der Tibetische Spaniel wird bei den Einheimischen als Hofs- und „Gebetshund“ geschätzt. Desweiteren ist das Yak ein Haustier von hoher Bedeutung.
Geschichte
Im frühen 7. Jahrhundert wurde das Königreich Tibet gegründet. Während des 10. Jahrhunderts verloren die tibetischen Könige an Einfluss und die eigentliche tibetische Gesellschaftsform bildete sich heraus.
Die Verhältnisse, was Besitz anging, waren von feudaler Natur. Ein Teil der Bauern musste Steuern und Frondienste ableisten, der andere Teil bestand aus Leibeigenen, die entweder an Grundherren oder an die Klöster gebunden waren.
Diese Gesellschaftsform hatte bis in die 1950er Jahre Bestand. 1240 wurde Tibet von den Mongolen erobert, Güyük Khan machte Tibet zu einem Teil des Mongolischen Reiches.
1578 wurde vom mongolischen Herrscher Altan Khan die Inthronisation des ersten Dalai Lama betrieben. Im 17. Jahrhundert wurde die Regierungsgewalt auf den höchsten religiösen Stellvertreter der Tibeter übertragen.
Bis ins frühe 18. Jahrhundert war Tibet im mongolischen Einflussbereich mit einem eigenen, entwickelten Staatswesen. Mit dem Einmarsch des mandschurischen Kaisers Kangxi 1720 in Lhasa begann die Periode des mandschurischen Einflusses.
Im Jahr 1903 kam es zum britischen Tibetfeldzug, in der die Briten der verbliebenen tibetischen Führung ein Abkommen diktierten. 1913 schließlich wurde vom Dalai Lama die Unabhängigkeit Tibets ausgerufen. Somit wurde das Land zu einem unabhängigen Staat mit eigener Regierung, Währung, Flagge und Armee.
Im Jahr 1950 marschierte die chinesische Armee in Tibet ein. Tibet wurde in das kommunistische China integriert, wobei offiziell Religionsfreiheit, Autonomie und das Beibehalten des bisherigen Staatswesens versprochen wurde.
Im Laufe der chinesischen Kulturrevolution von 1966 bis 1976 wurden nahezu alle kulturellen und religiösen Institutionen vernichtet. Heute ist Tibet als ein autonomes Gebiet in der VR China in einer angespannten Situation.
Wirtschaft
Die tibetische Wirtschaft basiert hauptsächlich auf Landwirtschaft. 85% der Tibeter sind Bauern und Hirten. Der Tourismus wird derzeit stark ausgebaut.
Besonders gefördert wird auch der Bergbau, in Tibet befinden sich Lagerstätten von Bodenschätzen wie Chrom, Kupfer, Bor, Blei, Gold, Erdöl, Eisen, Magnesit, Aluminium, Zink und weitere.
Bevölkerung
Die genaue Einwohnerzahl zu bestimmen, ist aufgrund der Situation Tibets schwierig. Hinzu kommen ständige Umsiedelungen. Neben den Tibetern leben in Tibet Han-Chinesen und weitere Volksgruppen wie Moinba, Lhoba, Hui, Deng und Sherpas.
Sprache
Amtssprachen sind Chinesisch und Tibetisch. Die Schriftsprache basiert auf dem tibetischen Alphabet. Desweitern haben Minderheiten wie z.B. die Moinba oder Lhoba eigene Sprachen.
Religion
Die meisten Tibeter sind Anhänger des tibetischen Buddhismus, auch bekannt als Lamaismus. Der Dalai Lama ist das Oberhaupt und religiöser Führer.
Zudem gibt es Anhänger der Bön-Religion - die vorherrschende Religion bevor der Buddhismus in Tibet Einzug hielt -, des Islam und des Katholizismus.
Im Autonomen Gebiet Tibet gibt es derzeit über 1.700 buddhistische Tempel und Köster, 88 Klöster und Tempel der Bön-Religion, vier Moscheen und eine katholische Kirche.
Essen und Trinken
Die tibetische Küche ist sehr von den klimatischen und geographischen Bedingungen geprägt. Fleisch- und Milchprodukte werden sehr oft und häufig konsumiert. Sehr beliebt sind getrocknetes Fleisch sowie gekochtes Fleisch mit Ingwer und Gewürzen.
Shaptak, Rindfleisch mit Paprika, und Luksha Shamdeh, Lammcurry mit Joghurt und Kräutern, sind auch recht beliebt. Sehr oft verwendet wird Gerste, Hirse, Hülsenfrüchte und verschieden Gemüsesorten.
Weit verbreitete Gemüsegerichte sind Tsel Tofu, Tofu mit Bohnen, Knoblauch und Paprikaschoten, sowie Tsel Nezom, sautiertes Gemüse mit Koriander. Tsampa ist ein einfach herzustellendes Essen, das sowohl zum Frühstück als auch unterwegs oder als Zwischenmahlzeit gegessen wird.
Es handelt sich um Vollkornmehl, das in heißen Buttertee gerührt wird, anschließend wird es als Brei gegessen oder geformt. Zusammen mit dem Buttertee und Dörrfleisch ist Tsampa Grundnahrungsmittel der Nomaden. Eine weitere Spezialität sind Momos, tibetische Teigtaschen.
Getrunken wird von den Tibetern gerne salziger Buttertee, zudem noch Sauermilch, Joghurt, Gerstenwein und Hirsebier.
Geld/Währung
Im Autonomen Gebiet Tibet ist wie auch in der VR China der chinesische Yuan die Währung. Die Zahlung mit Kreditkarte ist nur in größeren Geschäften und Hotels möglich.
Es wird empfohlen, Geld bei der Bank of China in Lhasa oder Shigatse abzuheben. Man sollte jederzeit genug Bargeld dabei haben.
Strom
In Tibet beträgt die Netzspannung 220 Volt, somit können deutsche Elektrogeräte ohne Probleme benutzt werden. Unter Umständen wird ein Steckdosenadapter benötigt.
Einreise
Für die Einreise nach Tibet benötigen Reisende einen gültigen Reisepass, der auch weitere 6 Monate nach der Anreise noch nicht abläuft, ein gültiges Visum für China und eine Einreisegenehmigung (Tibet Entry Permit). Die Einreisegenehmigung wird in der Regel vom Reiseveranstalter ausgestellt und ist bei der Buchung des Fluges und beim Check-In am Flughafen vorzuzeigen.
Medizinische Hinweise
Die aktuellen Informationen erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt oder unter https://www.travelmed.de/ bzw. der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).
Sicherheit
Tibet ist allgemein sehr sicher, die Einheimischen sind sehr gastfreundlich und hilfsbereit. Es wird empfohlen, Demonstrationen oder andere politische Versammlungen zu meiden.
Es kann auch von Zeit zu Zeit zu Einschränkungen oder Reisesperren kommen, die beachtet werden müssen. Aktuelle Hinweise zur Sicherheitslage im Land finden Sie unter https://www.auswaertiges-amt.de/.
Adressen
In Deutschland:
Botschaft der VR China
10179 Berlin
https://www.china-botschaft.de
Generalkonsulate gibt es in Frankfurt am Main, Hamburg, München und Düsseldorf.
Die Adressen aller Konsulate sind beim Auswärtigen Amt gelistet.
In China:
Botschaft der BRD
Peking 17, Dong Zhi Men Wai Da Jie, Chaoyang District,
Beijing, 100600
Generalkonsulate gibt es in Chengdu, Hongkong, Guangzhou, Shanghai und Shenyang.
Auswärtiges Amt
In Deutschland https://www.auswaertiges-amt.de/
In Österreich https://www.bmaa.gv.at/
In der Schweiz https://www.eda.admin.ch/
Alle Angaben ohne Gewähr.