Tag 1
Anreise
Flug nach Kathmandu.
Tag 2
Ankunft in Kathmandu
Ankunft in der Hauptstadt Kathmandu und Transfer zum Hotel im Zentrum der quirligen Großstadt. Am Abend treffen Sie sich zu einem traditionellen Begrüßungsessen. Übernachtung im Hotel.
Tag 3
Flug nach Lukla (2840 m) und Trekking nach Phakding (2610 m)
Am frühen Morgen Transfer zum Flughafen. Ein 30-minütiger Panoramaflug entlang der Himalaya-Hauptkette bringt Sie nach Lukla (2840 m), einem kleinen Ort, bereits mitten im Himalaya. Nach kurzer Rast beginnt Ihre Trekkingtour: Zunächst geht es meist gemütlich bergab und am Dudh Koshi entlang nach Phakding (2610 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4h, 215 m↑, 445 m↓).
Tag 4
Phakding (2610 m) - Namche Bazar (3440 m)
Zunächst folgen Sie weiter dem tief eingeschnittenen Tal des Dudh Koshi. Bei Monjo betreten Sie den Sagarmatha-Nationalpark (UNESCO-Weltnaturerbe). Kurz darauf wird der Fluss auf einigen Hängebrücken sowie der spektakulären Hillary Bridge überquert. Die letzten 2-3 Stunden geht es steil hinauf nach Namche Bazar (3440 m). Während des Anstiegs kann man mit etwas Glück bereits den Mount Everest sehen. Namche Bazar ist der bedeutendste Marktplatz des gesamten zentralen Himalaya. Sie haben Zeit für einen Bummel durch den Ort oder für einen Abendspaziergang zur besseren Akklimatisation. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 6h, 1075 m↑, 245 m↓).
Tag 5
Ruhetag in Namche Bazar (3440 m)
Wer möchte, kann an dem Ruhetag in Namche Bazar (3440 m) eine schöne Rundwanderung unternehmen: Nach einem steilen Anstieg zum legendären Everest-View-Hotel geht es wieder bergab ins Sherpa-Dorf Khumjung und von dort entweder direkt oder über Khunde zurück nach Namche Bazar. Auch ein Besuch des Sherpa-Museums, der deutschen Bäckerei oder das Feilschen an den zahlreichen Souvenirständen bietet sich hier an. Ganz nebenbei gewöhnen Sie sich langsam an die Höhe. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit optionale Rundwanderung ca. 5h, 540 m↑↓).
Tag 6
Namche Bazar (3440 m) - Thame (3800 m)
Eine leichte Wanderetappe durch ein traumhaft schönes und abgelegenes Seitental bringt Sie heute in etwa 3-4 Stunden nach Thame (ca. 3800 m). Über dem Dorf thront ein sehr sehenswertes Kloster. Ein Spaziergang dorthin dient nicht nur der besseren Höhenanpassung, mit etwas Glück können Sie auch an einer Puja-Zeremonie teilnehmen (Gehzeit zum Kloster ca. 1h, 200 m↑↓). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4h, 600 m↑, 240 m↓).
Tag 7
Akklimatisationstag in Thame (3800 m) mit Gipfeloption
Der heutige Tag dient der bestmöglichen Akklimatisation und Vorbereitung für die drei bevorstehenden 5000er-Pässse. Je nach persönlichem Fitness- und Akklimatisationsstand bieten sich dafür verschiedene Optionen an. Die Minimalvariante ist der Ausflug zum sehr sehenswerten kleinen Kloster Thame, welches aussichtsreich 200 Meter über dem Dorf thront und am frühen Morgen oder Abend oft die Möglichkeit bietet, an einer Puja-Zeremonie teilzunehmen (bis dahin 1h, 200 m↑).
Wer sich gut fühlt, sollte auf jeden Fall dem gut ausgebauten Weg weiter hinauf folgen und erreicht über einen steilen Hang nach einigen Serpentinen den fahnengeschmückten ersten Vorgipfel des Sunder Peak (weitere 1h, 360 m↑). Von hier geht es deutlich flacher immer am Gratrücken entlang weiter bergauf - stets auf gut ausgebautem Weg und mit grandiosem 360°-Panoramablick teils über Steinstufen bis zum zweiten Sunder-Peak-Vorgipfel (4950 m, nochmals ca. 1-2h, 600 m↑). Der Weiterweg zum 5368m hohen Hauptgipfel erfordert schneefreie Verhältnisse und bleibt mit leichter Blockkletterei und weglos über den Gratrücken nur besonders fitten und erfahrenen Bergwanderern vorbehalten.
Jedoch hat man auch von den beiden Vorgipfeln spektakuläre Ausblicke und das Hauptziel einer guten Akklimatisation für die kommenden Herausforderungen erreicht. Nach ausgiebiger Gipfelrast geht es auf dem gleichen Weg wieder hinunter zum Kloster und bis nach Thame. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit gesamt je nach Variante 2-8h, 200-1580 m↑↓).
Tag 8
Thame (3800 m) - Lungden (4400 m)
Heute folgen Sie weiter dem nordwärts gerichteten Tal des Bhote Kosi zunächst bis Maralung (4100 m), wo Sie die Fluss-Seite wechseln und über Wiesenhänge nach Lungden (4400 m) hinaufsteigen. Von Lungden aus haben Sie einen großartigen Blick auf den kühnen Gipfel des Kyajo Ri (6186 m), der den kleinen Ort fotogen überragt. Nach dem gestrigen Akklimatisationstag und vor dem morgigen ersten 5000er-Pass sollten Sie den Nachmittag in Lungden zum Entspannen nutzen und am Abend zeitig ins Bett gehen, um am folgenden Tag fit und ausgeruht die erste Passüberschreitung in Angriff zu nehmen. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 4-5h, 700 m↑, 100 m↓).
Tag 9
Lungden (4400 m) - Renjo La (5360 m) - Gokyo (4790 m)
Nach sehr zeitigem Aufbruch steigen Sie zunächst recht steil bergauf, ehe Sie ein großes Plateau erreichen, um weiter am See Relmo Tso vorbei flach ansteigend zum Renjo La (5360 m) zu wandern. Danach wird es wieder steiler und über Wiesen und einen Schotterhang erreichen Sie auf gut ausgebautem Weg (auch bei gelegentlicher Schneelage sicher begehbar) den Pass. Das Panorama, das sich hier bei gutem Wetter vor Ihnen auftut, ist überwältigend: Gleich vier 8000er (Mount Everest, Lhotse, Makalu und Cho Oyu) und das gigantische Gipfelmeer des Khumbu sind zu bestaunen! Jenseits des Passes geht es über manchmal ebenfalls schneebedeckte oder vereiste Hänge hinab in den kleinen Ort Gokyo direkt am gleichnamigen, türkisblauen See (4790 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 7-9h, 960 m↑, 570 m↓).
Tag 10
Gokyo (4790 m) - Gokyo Ri (5360 m) - Dragnag (4700 m)
Gipfeltag am Gokyo Ri (5360 m). Ein zeitiger Start lohnt sich, ist doch das Gipfelpanorama atemberaubend. Erneut lassen sich bei der Gipfelrast die vier Khumbu-8000er bestaunen. Nach dem Abstieg auf der gleichen Route besteht Gelegenheit zu einer längeren Pause in der Lodge, bevor Sie auf einem schmalen markierten Pfad den schuttbedeckten Ngozumpa-Gletscher (größter Gletscher Nepals) überqueren und nach etwa 2-3h das Tagesziel Dragnag (4700 m) erreichen. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit Gokyo Ri ca. 3-4h, 570 m↑, 570 m↓, Weg nach Dragnag ca. 110 m↑, 200 m↓).
Tag 11
Dragnag (4700 m) - Cho-La-Pass (5420 m) - Dzonglha (4830 m)
Auch heute heißt es wieder zeitig aufstehen. Ein kleiner Pfad schlängelt sich zunächst im kleinen Tal hinter der Seitenmoräne und schließlich über weite Flächen und schöne Hänge durch großartige Berglandschaft zur Passhöhe des Cho La bis auf 5420 m (steilere Passagen zum Pass mit Stufen und drahtseilversichert). Auf der Passhöhe warten wieder Panoramablick und bunte Gebetsfahnen, ehe der Weg auf der anderen Seite kurz steil hinab auf den Mini-Gletscher führt und über diesen (meist schneebedeckt, Stangenmarkierung) talauswärts. Landschaftlich großartig mit Blick auf die kühnen 6000er Ama Dablam, Taboche, Cholatse und Arakamtse erreichen Sie die wohl am schönsten gelegene Hochalm des gesamten Khumbu-Gebietes in Dzonglha. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 8-10h, 720 m↑, 590 m↓).
Tag 12
Dzonglha (4830 m) - Lobuche (4910 m) mit Gipfeloption
Die heutige, eher kurze Tagesetappe führt Sie bis in die kleine Ortschaft Lobuche, die bereits knapp unter 5000 m liegt. Am Nachmittag ist noch Zeit für kurze Wanderungen und Ausflüge in der Umgebung sowie zur Regeneration für den nächsten Passtag.
Optional besteht die Möglichkeit, unterwegs den selten bestiegenen Awi Peak (5245 m) "mitzunehmen" (zusätzliche Gehzeit ca. 2h, 400 m↑↓), der vom Gipfel aus ein großartiges 360-Grad-Panorama bietet. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 4h, 250 m↑, 170 m↓).
Tag 13
Lobuche (4910 m) - Kongma La (5535 m) - Chhukhung (4730 m)
Auch für die dritte und letzte Passüberschreitung heißt es noch einmal zeitig aufstehen, denn die Überquerung des 5535 m hohen Kongma La ist erneut eine lange und anstrengende Trekkingetappe. Zuerst überquert man in leichtem Auf und Ab den schuttbedeckten Khumbu-Gletscher mit tollen Gletscherseen, die zahlreiche gute Fotomotive bieten. Jenseits des Gletschers führt ein schmaler, im oberen Teil steiniger Pfad stetig aufwärts zum Pass. Von der Passhöhe aus genießen Sie einen großartigen Fernblick über den türkisfarbenen See unterhalb des Pokalde zum kühnen Zahn der Ama Dablam (6812 m), auf Baruntse (7129 m) und Makalu (8485 m). Besonders beeindruckend ist auch die Nähe zur gigantischen Lhotse-Nuptse-Flanke, die direkt über dem Pass aufragt.
Jenseits des 5535 m hohen Passes führt ein guter Weg über schöne Wiesen hinunter ins Haupttal nach Chhukhung (4730 m), der letzten bewohnten Siedlung im östlichen Seitenarm des Dudh-Koshi-Tals. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit mit Pass ca. 7-9h, 700 m↑, 880 m↓; Gehzeit "außen herum" ohne Pass ca. 6-8h, 290m↑, 470m↓).
Tag 14
Chhukhung (4730 m) - Island-Peak-Basislager (5100 m)
Für diejenigen, die die Option der Island-Peak-Besteigung wahrnehmen, führt eine recht kurze, aber landschaftlich schöne Etappe zum Island-Peak-Basislager (5100 m). Der Nachmittag steht im Zeltcamp am Fuße des 6189 m hohen Island Peak zum Ausruhen bzw. Vorbereitung der Gipfelbesteigung zur Verfügung, abends geht es zeitig in die Schlafsäcke. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3h, 370 m↑).
Diejenigen, die den Island Peak nicht besteigen möchten, haben heute Zeit, die Umgebung von Chhukhung zu erkunden oder sich von den vorangegangenen Trekkingtagen zu erholen. Alternativ bietet sich auch die Besteigung des nahen Aussichtsberges Chhukhung Ri (5550 m) an. Von hier wirkt die Ama Dablam (6812 m) geradezu greifbar nah, auch Baruntse, Cho Polu, Num Ri oder die wilden Amphu Peaks bieten beeindruckende Fotomotive. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 5-6h; 820 m↑, 820 m↓).
Tag 15
Island-Peak-Basislager (5100 m) - Island Peak (6189 m) - Chhukhung (4730 m)
In den ersten Morgenstunden beginnen die Gipfel-Aspiranten noch im Dunkel der Nacht mit dem Aufstieg im Lichte der Stirnlampen. Zunächst folgt die Route einem steilen, sehr gut ausgetretenen Pfad. Mit Erreichen des Gletschers werden Gurt und Steigeisen angelegt und über den kleinen Gletscher geht es am Seil bis zum Beginn der Fixseile in der kurzen, aber steilen Gipfelflanke. Über die letzten ca. 150-200 Höhenmeter führt das Fixseil direkt bis zur markanten Gipfelspitze. Wenn alles gut geklappt hat, stehen Sie in der Morgensonne auf dem Gipfel des Island Peak und genießen das Bergpanorama mit Ama Dablam, Lhotse, Makalu und dem gesamten Gipfelmeer des Khmubu.
Anschließend geht es auf dem gleichen Weg (die obere Gipfelflanke abseilend) wieder hinunter ins Basislager. Nach dem Mittagessen und einer Erholungsrast wandern Sie zurück nach Chhukhung, wo Sie wieder in der bekannten Lodge übernachten. Sollte die Besteigung des Island Peak wegen schlechten Wetters nicht gelungen sein, so besteht in Absprache mit dem Bergführer am nächsten Tag ggf. noch einmal die Möglichkeit für einen Aufstieg. Die Etappen des weiteren Abstiegs werden dann so zusammengelegt, dass man den fehlenden Tag bis zurück nach Lukla problemlos wieder herausholt. Übernachtung im Zelt oder in einer Lodge. (Gehzeit ca. 13-15h, 1090 m↑, 1480 m↓).
Für alle, die gestern in Chhukhung geblieben sind, bietet sich heute eine sehr schöne Wanderung ins Island-Peak-Basislager (5100 m) oder auch noch ein Stück weiter zum Cho-Polu- und Lhotse-Shar-Basislager an. Übernachtung wie am Vortag.
Tag 16
Chhukhung (4730 m) - Dingboche (4410 m) mit Gipfeloption
Heute geht es auf gemütlichem Wanderweg stets leicht absteigend durch das ruhige Chhukhung-Seitental talauswärts nach Dingboche. Dabei ergeben sich immer wieder grandiose Blicke auf die mächtige Lotse-Flanke zur rechten, sowie die kühne Ama Dablam (6812 m) auf der linken Talseite, während der Island Peak hinter Ihnen langsam aus dem Blickfeld kommt. (Gehzeit ca. 2-3h, 100 m↑, 420 m↓).
Am Nachmittag/Abend (oder auch am nächsten Morgen) besteht optional die Gelegenheit, ihre Tour mit einem letzten Aussichts-5000er abzurunden. Der 5073 m hohe Nangkartshang steht genau oberhalb der Verzweigung der beiden obersten Khumbu-Täler und ist somit ein exzellenter und häufig bestiegener Aussichtspunkt. Der etwa dreistündige Aufstieg auf gut ausgebautem Weg führt vorbei an einem kleinen verlassenen Kloster, zahlreichen Chörten, Gebetsfahnen und Mani-Steinen. Vom Fahnenmast auf dem Gipfel bietet sich ein großartiger Ausblick und lädt zum Verweilen ein, ehe es wieder hinunter geht (ab der Hälfte vorteilhaft anderer Rückweg, Gehzeit ca. 4-5h, 650 m↑↓). Übernachtung in einer Lodge.
Tag 17
Dingboche (4410 m) - Tengboche (3860 m)
Am heutigen Morgen besteht noch einmal die Möglichkeit, dem Aussichtsberg Nangkartshang (5073 m) einen Besuch abzustatten. In diesem Fall steigen Sie rückzu nicht wieder hinunter bis Dingboche, sondern direkt an Pheriche vorbei in Richtung Hauptwanderweg. Auch ohne den morgendlichen Gipfelaufstieg bieten sich beim Rückweg immer wieder schöne Ausblicke und Perspektiven, während Sie auf dem klassischen Everest-Trek talauswärts wandern, vorbei an mehreren hübschen Sherpa-Siedlungen bis nach Tengboche (3860 m).
Tipp für den Nachmittag: wandern Sie hinauf zum Kloster Tengboche (ca. 30 min), denn am Nachmittag sind die Lichtverhältnisse für den Blick auf die Ama Dablam und den Mt. Everest am besten zum Fotografieren. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 3-4h, 140 m↑, 690 m↓).
Tag 18
Tengboche (3860 m) - Namche Bazar (3440 m)
Am Morgen können Sie das weltberühmte Sherpa-Kloster in Tengboche (3860 m) besuchen und mit etwas Glück an einer Puja (Gebetszeremonie) teilhaben. Danach steigen Sie steil durch Rhododendronwald ins Tal hinab, überqueren erneut den Dudh Koshi über eine Hängebrücke und nach einem ca. 1-stündigen, immer flacher werdenden Anstieg erreichen Sie die Sherpa-Hauptstadt Namche Bazar (3440 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ohne Khumjung ca. 5-6h, 360 m↑, 780 m↓).
Tag 19
Namche Bazar (3440 m) - Lukla (2840 m)
Auf der letzten Tagesetappe geht es nun wieder zurück nach Lukla, dem Ausgangspunkt der Trekkingtour. Sie überqueren auf den bereits vom Hinweg bekannten Hängebrücken mehrfach den Dudh Koshi und gelangen schließlich kurz hinter Phakding (2610 m) in einem letzten Anstieg hinauf nach Lukla (2840 m). Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 6-7h, 690 m↑, 1290 m↓).
Tag 20
Flug nach Kathmandu
Am zeitigen Morgen Transfer zum Flugplatz. Während einer längeren Wartezeit schweben die 16-Sitzer Twin-Otter-Maschinen in einer eleganten Kurve heran und sie können die Fähigkeiten der erfahrenen Piloten bewundern. Der Flug (ca. 30 min) nach Kathmandu ist erneut ein Erlebnis für sich, fliegt man doch unmittelbar entlang der Himalaya-Hauptkette. In Kathmandu Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Übernachtung im Hotel.
Tag 21
Freizeit oder Stadtbesichtigung in Kathmandu
Der ganze Tag steht Ihnen in Kathmandu zur freien Verfügung und dient gleichzeitig als Puffertag für Flugausfall bei Schlechtwetter. Optional können Sie gegen Aufpreis eine geführte Besichtigungstour mit den wichtigsten religiösen Sehenswürdigkeiten Kathmandus erleben. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsames Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel.
Tag 22
Freizeit und Abreise
Je nach Flugplan steht Ihnen noch Zeit für einen letzten Einkaufsbummel oder weitere Besichtigungen zur freien Verfügung. Anschließend oder spätestens am nächsten Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Tag 23
Heimreise
Rückflug nach Deutschland.
Anschlussprogramm
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