Länderinformationen
Name
Die Republik Korea, meist Südkorea genannt, heißt auf koreanisch offiziell Daehan Minguk (in etwa „Republik Groß-Korea“). Das Wort „Han“ ist dabei auf „Samhan“ zurückzuführen und ist bezeichnend für den historischen Reichsbund („Drei Koreas“). Dieser bestand vom ersten bis zum vierten Jahrhundert nach Christus und setzte sich aus den drei Reichen Mahan, Jinhan und Byeonhan zusammen.
Lage – Allgemein
Südkorea macht den südlichen Teil der koreanischen Halbinsel aus und umfasst außerdem tausende vorgelagerte kleinere Inseln. Der Staat befindet sich im Osten Asiens und teilt sich lediglich mit der Republik Nord-Korea eine Ländergrenze.
Geographie
Etwa 70% der Fläche Südkoreas ist mit Gebirgen überzogen. Lediglich im Südosten der Halbinsel lassen sich größere Teile ebener Flächen auffinden. Doch auch hier sind immer wieder Hügel zu finden. Der größte Teil der Bevölkerung Südkoreas lebt in diesem Gebiet. Sowohl die Gebirgszüge als auch die Hügellandschaft sind meist bewaldet.
Geschichte
Archäologen datieren die erste Besiedlung Koreas durch Siedler aus dem sibirischen oder mongolischen Raum, auf eine Zeit weit vor Christi Geburt. Sicher nachweisen lassen sich bisher jedoch nur Spuren eines historischen Königreiches, (der Dynastie Kija) für das 1. Jahrtausend vor Christus.
Wirtschaft
Die südkoreanische Wirtschaft ist die viertgrößte in Asien und die elftgrößte der Welt.
Bevölkerung
Sprache
Koreanisch ist die offizielle Amtssprache in Südkorea. Weitere anerkannte Sprachen gibt es in dem Land nicht.
Essen und Trinken
Südkorea gilt als vergleichsweise sicheres Reiseland. Auch die schwierigen politischen Beziehungen zu Nordkorea beeinträchtigen die Sicherheit für Reisende nach Südkorea bisher nicht. Die Kriminalitätsrate des Landes ist niedrig.
Aktuelle Hinweise zur Sicherheitslage im Land finden Sie unter https://www.auswaertiges-amt.de/.
Name
Die Republik Korea, meist Südkorea genannt, heißt auf koreanisch offiziell Daehan Minguk (in etwa „Republik Groß-Korea“). Das Wort „Han“ ist dabei auf „Samhan“ zurückzuführen und ist bezeichnend für den historischen Reichsbund („Drei Koreas“). Dieser bestand vom ersten bis zum vierten Jahrhundert nach Christus und setzte sich aus den drei Reichen Mahan, Jinhan und Byeonhan zusammen.
Das in westlichen Sprachen etablierte Korea oder in romanischen Sprachen Corea, ist höchstwahrscheinlich auf die chinesische Aussprache des koreanischen Königreichs Goryeo (chinesisch Gāolì) zurückzuführen.
Lage – Allgemein
Südkorea macht den südlichen Teil der koreanischen Halbinsel aus und umfasst außerdem tausende vorgelagerte kleinere Inseln. Der Staat befindet sich im Osten Asiens und teilt sich lediglich mit der Republik Nord-Korea eine Ländergrenze.
Angrenzende Ozeane sind das Japanische Meer im Osten, die Koreastraße im Südosten (Meeresdurchfahrt zwischen dem Ostchinesischen Meer und dem Japanischen Meer) sowie das Gelbe Meer im Westen.
Die Gesamtfläche Südkoreas beträgt 100.284 Quadratkilometer, wovon 290 Quadratkilometer Wasserfläche sind. Größere natürliche Seen gibt es nicht.
Zeitzone
Die Zeitdifferenz zwischen Südkorea und Deutschland beträgt im Sommer +7 und im Winter +8 Stunden.
Die Zeitdifferenz zwischen Südkorea und Deutschland beträgt im Sommer +7 und im Winter +8 Stunden.
Geographie
Etwa 70% der Fläche Südkoreas ist mit Gebirgen überzogen. Lediglich im Südosten der Halbinsel lassen sich größere Teile ebener Flächen auffinden. Doch auch hier sind immer wieder Hügel zu finden. Der größte Teil der Bevölkerung Südkoreas lebt in diesem Gebiet. Sowohl die Gebirgszüge als auch die Hügellandschaft sind meist bewaldet.
Die höchste Erhebung Südkoreas ist der Vulkan Hallasan mit etwa 1950 m über dem Meeresspiegel. Dieser liegt auf der vorgelagerten Insel Jejudo. Auf dem Festland bilden der Jirisan im Süden (1915 Meter) und der Seoraksan im Nordosten (1708 Meter) die höchsten Berge.
Die fünf großen Gebirge Südkoreas sind das Taebaek-Gebirge (zieht sich vom südöstlichen Nordkorea fast die gesamte Ostküste entlang), der davon abzweigende Gebirgszug Sobaek (er zieht sich durch das Zentrum des Landes) sowie die kleineren Gwangju-, Charyeong- und Noryang-Gebirge.
Die vier größeren Flüsse der Halbinsel heißen Nakdonggang (525 Kilometern), Hangang (497,5 Kilometer) Geumgang (401 Kilometer) und Seomjingang (212 Kilometer).
Die Küstenlinie Südkoreas ist durch viele Buchten und Halbinseln geprägt. Rund 4400 mittelgroße und kleinere Inseln sind dort vorgelagert. Nicht einmal 500 davon sind bewohnt. An der Westküste lässt sich außerdem das Saemangeum Wattenmeer erkunden, welches das zweitgrößte überhaupt ist.
Etwa 150 Kilometer südlich der Südwestküste findet man die Insel Jejudo, welche mit 1845,6 Quadratkilometern mit Abstand die größte vorgelagerte Insel darstellt.
Flora und Fauna
Südkoreas Flora und Fauna ist unfassbar vielfältig. Nachdem große Flächen des Landes bewaldet waren, sind allerdings Teile der ursprünglichen Mischwälder mit Eichen, Ahorn, Buchen, Ulmen, Pappeln, Fichten und Espen in großen Mengen dem Brandrodungsfeldbau zum Opfer gefallen und teilweise als Brennholz genutzt worden. Der an diesen Stellen gebildete Sekundärwald setzt sich wie so oft aus wenigen, schnell wachsenden Arten zusammen. In höheren Lagen finden sich Nadelwälder mit Fichten und Lärchen.
Südkoreas Flora und Fauna ist unfassbar vielfältig. Nachdem große Flächen des Landes bewaldet waren, sind allerdings Teile der ursprünglichen Mischwälder mit Eichen, Ahorn, Buchen, Ulmen, Pappeln, Fichten und Espen in großen Mengen dem Brandrodungsfeldbau zum Opfer gefallen und teilweise als Brennholz genutzt worden. Der an diesen Stellen gebildete Sekundärwald setzt sich wie so oft aus wenigen, schnell wachsenden Arten zusammen. In höheren Lagen finden sich Nadelwälder mit Fichten und Lärchen.
Weiterhin finden sich etwa 3400 Arten leicht sichtbarer höherer Pflanzen auf Südkorea. Einige davon sind alpine Latschen und Rhododendren (oberhalb der Baumgrenze im Nordgebirge) sowie der subtropische Bambus, Lorbeer und Kamelien, welche an der warmen Südküste und auf Jejudo vorkommen.
Die Tierwelt Südkoreas wies einst seltene Arten wie Tiger, Leoparden und Bären auf. Die Abholzung und zusätzliche Wilderei führten jedoch fast zur gänzlichen Verdrängung der Tiere.
Heute finden sich dafür zahlreiche Tierarten vor den Küsten (z.B. Seehunde, Schildkröten, Wale und hunderte Fischarten) sowie an Land. Hier herrscht eine besondere Artenvielfalt der Vögel, die unter Anderem Bussarde, Spechte (besonders: Weißbauch-Schwarzspecht), Elstern, Kraniche, Reiher, Möwen und Schwalben sowie die Mandarinente und die Halsring-Zwergohreule einschließt.
Ansonsten gibt es viele Insekten- und Schlangenarten, Käfer und Spinnen. In den Wäldern leben zudem auch größere Tiere wie Bengalkatzen, Luchse, Echsen und Wiesel.
Etwa 3,9 % der Staatsfläche Südkoreas stehen unter Naturschutz.
Geschichte
Archäologen datieren die erste Besiedlung Koreas durch Siedler aus dem sibirischen oder mongolischen Raum, auf eine Zeit weit vor Christi Geburt. Sicher nachweisen lassen sich bisher jedoch nur Spuren eines historischen Königreiches, (der Dynastie Kija) für das 1. Jahrtausend vor Christus.
Weiterhin ist bekannt, dass weite Teile der koreanischen Halbinsel etwa 200 v.Chr. unter chinesischem Einfluss standen. Jedoch setzten sich auch autarke Territorien durch. Verbreitet wurden dadurch auch die chinesischen Schriftzeichen und der Buddhismus.
Glaubt man den Legenden, wurde Korea jedoch von dem Halbgott Dangun vor über 4000 Jahren gegründet.
Wechselhafte Geschichten der einzelnen Territorien und verschiedene Dynastien prägen bis 1392 die Geschichte. Dann begründete General Yi Songge die Dynastie Yi (bzw. Choson), die fortan mit der neuen Hauptstadt Hanyang (das heutige Seoul) einen regelrechten Aufschwung erlebte.
Ab 1592 führte man dann einen Abwehrkrieg (Imjin-Krieg) gegen den japanischen Feldherren Hideyoshi, der das Land zerrüttete und jahrelang anhielt.
Seit dem 17. Jahrhundert war Korea dann dem Volk der Mandschu (die ebenso großen Einfluss auf das chinesische Territorium ausübten) unterworfen. Es entwickelte sich ein rückständiger, autoritärer Stände- und Kastenstaat, der fortan eine rigide Politik der Abschottung gegenüber anderen Staaten führte.
Besonders im 19. und Anfang des 20. Jahrhundert wurde Südkorea immer wieder zum Objekt sowie Austragungsort der Rivalitäten und Auseinandersetzungen der jeweiligen benachbarten Großmächte (Mongolei, China, Japan; später Russland und die USA).
Ab 1910 wurde Korea dann als Kolonialprovinz Chosen unter der Vorherrschaft der japanischen Kaiser geführt. Die Kolonialherrschaft endete offiziell mit der Kapitulation Japans am 2. September 1945.
Durch Japans Kapitulation geriet Korea schnell zwischen die Interessen des Kalten Krieges (bzw. USA und Sowjetunion). Dies führte zur Entstehung des Koreakrieges von 1950 bis 1953. Der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) sowie China auf der einen Seite standen die Republik Korea (Südkorea) sowie Truppen der Vereinten Nationen gegenüber.
Nachdem das Land fast vollständig zerstört wurde, schloss man 1953 in Panmunjeom einen Waffenstillstand, der bis heute anhält und seither das Land teilt.
Während sich in Nordkorea ein sozialistisches System entwickelte, etablierte sich (nach diktatorischer Militärregierung) in Südkorea ein demokratischer Staat nach dem Vorbild westlicher Länder.
Trotz mehrerer Annäherungen zwischen den beiden Staaten, ist eine koreanische Wiedervereinigung derzeit nicht in Sicht.
Wirtschaft
Die südkoreanische Wirtschaft ist die viertgrößte in Asien und die elftgrößte der Welt.
Das schnelle Wirtschaftswachstum brachte Südkorea nach dem Koreakrieg schnell von einem der ärmsten Länder der Welt zu einem entwickelten Land, das hohe Einkommenszahlen verzeichnet.
Südkoreas Wirtschaftsfaktor wird hauptsächlich durch exportorientierte Industrie (Landwirtschaft nur noch 3% Anteil am Bruttoinlandsprodukt) geprägt. So war Südkorea 2018 der fünftgrößte Exporteur und der achtgrößte Importeur der Welt.
Ganze 30% aller Exporte sind dabei Elektronik, Nachrichtentechnik und TV. Wichtigste Handelspartner sind nach China, die USA, Hongkong und Japan.
Mitgliedschaften
APEC - Asiatisch-Pazifische Wirtschaftsgemeinschaft
AsEB - Asiatische Entwicklungsbank
G20 - wichtigste Industrienationen
OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
UN - United Nations
UNESCO - Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur
WTO - World Trade Organization
Bevölkerung
In Südkorea lebten 2015 circa 51,501 Millionen Menschen. Die Bevölkerung von Nord- und Südkorea ist ethnisch mehr oder weniger gleich anzusehen. Durch die politische Einheit der Insel bis zum Koreakrieg, ist auch die Kultur der beiden Staaten heute weitgehend einheitlich und weist lediglich geringe regionale Unterschiede auf.
Die heutigen Koreaner stammen von den Urkoreanern ab, die historisch als sibirisches Volk angesehen wurden und von Sibirien und der Mandschurei aus die Halbinsel vollständig besiedelten. Im Laufe der Zeit kamen Einflüsse anderer Völker hinzu. Besonders frühe Chinesen spielten hier eine Rolle.
Der im Ausland geborene Bevölkerungsteil beträgt 2,3%. Die größten Gruppen bilden dabei Koreaner mit chinesischer Staatsbürgerschaft (0,4 Mio) und Amerikaner (128.000).
Sprache
Koreanisch ist die offizielle Amtssprache in Südkorea. Weitere anerkannte Sprachen gibt es in dem Land nicht.
Religion
Da die Verfassung von Südkorea die Religionsfreiheit garantiert, gibt es keine Staatsreligion. Dementsprechend vielfältig ist auch die Verbreitung unterschiedlicher Religionen. Ganze 56% der Bevölkerung gehört keiner Religion an. Mit 28% sind die Christen die nächstgrößere Gruppe, wobei der evangelische Teil dabei mit Abstand die Mehrheit bildet. Weiterhin sind 16% Buddhisten und Angehörige der koreanischen Schamanenreligion gemeldet.
Der Konfuzianismus hat in der Entwicklungsgeschichte Koreas zunehmend an Bedeutung gewonnen, wurde jedoch erst 1995 als offizielle Religion anerkannt. Kaum jemand hat diesen deshalb als Religion angegeben.
Essen und Trinken
In der koreanischen Küche ist Reis eines der Hauptbestandteile. Als Unterschied zu beispielsweise der chinesischen, vietnamesischen oder japanischen Küche spielen auch Suppen eine große Rolle. Was auf keinen Fall fehlen darf ist Kimchi. Das ist fermentierter und mit Gewürzen eingelegter Chinakohl oder koreanischer Rettich und wird beinahe zu jedem Gericht serviert. Dieses Gericht gibt es in der Art nur in Korea.
Es wird sehr viel mit Gemüse gekocht und zudem viel Soja-Tofu und Sojasoße verwendet. Zusätzlich finden Meeresfrüchte oder Seetang in vielen Gerichten wieder.
Mit wachsendem Wohlstand wurde vermehrt auch Fleisch konsumiert. Beliebt sind besonders Rind und Schwein. Das Fleisch wird in kleine Stücke geschnitten und gebraten oder gegrillt.
Soju ist das Nationalgetränk Südkoreas und eins der weltweit meistverkauften alkoholischen Getränke. Es wird auf Reisbasis hergestellt und hat einen Alkoholanteil von circa 20%.
Geld/Währung
Die offizielle Währung in Südkorea ist der Won (₩).
Die offizielle Währung in Südkorea ist der Won (₩).
Die Bezahlung mit der Kreditkarte ist die weitverbreitetste Art der Bezahlung, so dass auch Touristen mit den gängigen Visa-, Master- und American Express Karten bezahlen können. Dies gilt insbesondere für Hotels, Kaufhäuser und viele Geschäfte.
Umtausch von ausländischer zu koreanischer Währung ist in Banken oder am Wechselschalter möglich, dabei sollten jedoch mögliche Wartezeiten beachtet werden.
Strom
In Südkorea beträgt die Netzspannung 220 Volt, in Deutschland 230 Volt. Der Spannungsunterschied ist recht gering, daher können Elektrogeräte grundsätzlich bedenkenlos verwendet werden.
Medizinische Hinweise
Die aktuellen Informationen erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt oder unter der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).
Sicherheit
In Südkorea beträgt die Netzspannung 220 Volt, in Deutschland 230 Volt. Der Spannungsunterschied ist recht gering, daher können Elektrogeräte grundsätzlich bedenkenlos verwendet werden.
Zudem werden auch in Südkorea die in Deutschland gängigen Steckdosentypen (C und F) verwendet, so dass kein Reisestecker-Adapter für Ihre Reise nach Südkorea benötigt wird.
Einreise
Für die Einreise nach Argentinien benötigen Reisende einen Reisepass,
der noch mindestens 3 Monate gültig ist. In der Regel ist bei einem touristischen Aufenthalt von bis zu 90 Tagen kein Visum nötig.
Die aktuellen Informationen erhalten Sie bei Ihrem Hausarzt oder unter der Website des Centrums für Reisemedizin (CRM).
Sicherheit
Südkorea gilt als vergleichsweise sicheres Reiseland. Auch die schwierigen politischen Beziehungen zu Nordkorea beeinträchtigen die Sicherheit für Reisende nach Südkorea bisher nicht. Die Kriminalitätsrate des Landes ist niedrig.
Aktuelle Hinweise zur Sicherheitslage im Land finden Sie unter https://www.auswaertiges-amt.de/.
Adressen
In Deutschland:
Generalkonsulate existieren in Frankfurt am Main und Hamburg. Honorarkonsulate gibt es in Dresden, Denkendorf und München.
Die Adressen aller Konsulate sind beim Auswärtigen Amt gelistet.
In Südkorea:
Postadresse: Embassy of the Federal Republic of Germany, CPO Box 1289, Seoul 04535, Republic of Korea
In Deutschland:
Botschaft der Republik Korea
Stülerstraße 10, 10787 Berlin
Eine Außenstelle der Botschaft befindet sich in Bonn.
Generalkonsulate existieren in Frankfurt am Main und Hamburg. Honorarkonsulate gibt es in Dresden, Denkendorf und München.
Die Adressen aller Konsulate sind beim Auswärtigen Amt gelistet.
In Südkorea:
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland
8F, Seoul Square, 416, Hangang-daero, Jung-gu, Seoul 04637
Postadresse: Embassy of the Federal Republic of Germany, CPO Box 1289, Seoul 04535, Republic of Korea
Das Honorarkonsulin der Bundesrepublik Deutschland befindet sich in Busan.
Die Adresse ist beim Auswärtigen Amt gelistet.
Auswärtiges Amt
In Deutschland https://www.auswaertiges-amt.de/
In Österreich https://www.bmaa.gv.at/
In der Schweiz https://www.eda.admin.ch/
Alle Angaben ohne Gewähr.